Der Katalog zur letzten Ausstellung Günter Brus', der kurz vor deren Eröffnung starb, gibt einen Überblick über das gesamte Oeuvre des Aktionskünstlers und präsentiert erstmals die farbenprächtigen Aquarelle seiner letzten Bildserie.
Sieben Tage vor der Eröffnung der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz, am 10. Februar 2024, stirbt Günter Brus in Graz. Die Ausstellung ist damit die letzte, die er aktiv mitgestaltet hat. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der letzten Bildserie des Künstlers, die z…
Der Katalog zur letzten Ausstellung Günter Brus', der kurz vor deren Eröffnung starb, gibt einen Überblick über das gesamte Oeuvre des Aktionskünstlers und präsentiert erstmals die farbenprächtigen Aquarelle seiner letzten Bildserie.
Sieben Tage vor der Eröffnung der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz, am 10. Februar 2024, stirbt Günter Brus in Graz. Die Ausstellung ist damit die letzte, die er aktiv mitgestaltet hat. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der letzten Bildserie des Künstlers, die zwischen 2020 und 2023 während der Corona-Lockdowns entstand und erstmals in einer öffentlichen Institution ausgestellt wurde: farbenprächtige Aquarelle, die von spielerischer Erfindungsgabe geprägt sind, voller rätselhafter Architekturen, schauriger Monster und prekärer Ich-Zustände. Surreale Szenen von Einsamkeit, Angst, Tod und dunkler Verträumtheit gewähren intime Einblicke in die letzte Schaffensphase von Günter Brus.
Der Katalog zur letzten Ausstellung Günter Brus', der kurz vor deren Eröffnung starb, gibt einen Überblick über das gesamte Oeuvre des Aktionskünstlers und präsentiert erstmals die farbenprächtigen Aquarelle seiner letzten Bildserie.
Sieben Tage vor der Eröffnung der Ausstellung im Kunsthaus Bregenz, am 10. Februar 2024, stirbt Günter Brus in Graz. Die Ausstellung ist damit die letzte, die er aktiv mitgestaltet hat. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der letzten Bildserie des Künstlers, die zwischen 2020 und 2023 während der Corona-Lockdowns entstand und erstmals in einer öffentlichen Institution ausgestellt wurde: farbenprächtige Aquarelle, die von spielerischer Erfindungsgabe geprägt sind, voller rätselhafter Architekturen, schauriger Monster und prekärer Ich-Zustände. Surreale Szenen von Einsamkeit, Angst, Tod und dunkler Verträumtheit gewähren intime Einblicke in die letzte Schaffensphase von Günter Brus.
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